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Institut für Pathophysiologie und Allergieforschung

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Über Uns

Unter „Pathophysiologie“ versteht man, wie der menschliche Körper unter krankhaften Veränderungen abweichend funktioniert. Die Forschungsarbeit unserer 130 internationalen Mitarbeiter:innen trägt zum besseren Verständnis von Krankheitsmechanismen bei und übersetzt die gewonnenen Erkenntnisse in die personalisierte Diagnose, Prävention und Therapie von Erkrankungen. Unsere Forschungsschwerpunke umfassen zelluläre und molekulare Pathophysiologie, Immunpathologie, Infektiologie, komparative Immunologie, medizinische Biotechnologie sowie Krebs- und Allergieforschung. Ebenso legen wir Wert auf höchste Qualität in der Lehre und Ausbildung junger Wissenschafter:innen.

18.07.2024 KinderuniMedizin an der MedUni Wien

Viel Spaß und Freude über ihre gelungenen Experimente gab es bei den Kindern während des Workshops: "Was tut Daniel Düsentrieb?" Forscher :innen und Student:innen des IPAs untersuchten mit Kindern im Alter von 7-9, wo Tintenquallen leben, wie man Gummibär-Raketen abschießt und wie Milch magisch werden kann.

Experimente-Design: Isabella Ellinger und José Basílio

Durchführung: Maria Butylina, Karoline Elsenhuber, Sabine Flicker, Lina Fuchs, Katharina Gelles, Sarah Guttmann, Muhammad Khalil, Katarina Milanovic, Barbara Pranz, Martin Schepelmann, Katharina Wahl, Julian Weiß, Ines Zettl

Forschung Aktuell

©InesZettl

Nanobodies: kleine Antikörper mit großer Rolle in der Allergieforschung

Nanobodies werden als Umweltdetektoren eingesetzt, um Allergene in Nahrungsmitteln und Luft aufzuspüren. Außerdem haben sie das Potential, in verschiedenen Schritten der allergischen Reaktion einzugreifen und dadurch Symptome zu mildern.

Wir erklären in unserem neuesten Review, was diese kleinen Wunderwerke können müssen, um diese Aufgaben zu erfüllen, und in welchen zusätzlichen Anwendungen wir sie in Zukunft sehen, um Allergien besser zu verstehen und zu behandeln.