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Neues Nationales Referenzzentrum für postvirale Syndrome eröffnet an der MedUni Wien als Zusammenarbeit des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie und des Zentrums für Public Health

Neues Nationales Referenzzentrum für postvirale Syndrome eröffnet an der MedUni Wien als Zusammenarbeit des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie und des Zentrums für Public Health

Das Gesundheitsministerium hat die Medizinische Universität Wien mit der Schaffung eines Nationalen Referenzzentrums für postvirale Syndrome beauftragt, um die nationale und internationale Forschung im Bereich der postviralen Syndrome vorantreiben und Wissenslage bei Angehörigen von in die Betreuung von Betroffenen involvierte Gesundheitsberufen zu verbessern. Für das Referenzzentrum werden das Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie und Zentrum für Public Health zusammenarbeiten, geleitet wird das neue Referenzzentrum von Eva Untersmayr-Elsenhuber und Kathryn Hoffmann. Ein besonderer Fokus liegt darauf, die bestehende Zusammenarbeit und den Austausch mit den verschiedenen medizinischen Fachbereichen und den unterschiedlichen Gesundheitsberufen weiter zu stärken, um das Referenzzentrum zu einer zentralen Drehschreibe für die notwendige multiprofessionelle Versorgung der Patient:innen zu machen.

 

New National Reference Center for Postviral Syndromes opens at MedUni Vienna as a collaboration between the Center for Pathophysiology, Infectiology and Immunology and the Center for Public Health

The Ministry of Health has commissioned the Medical University of Vienna to create a National Reference Center for Postviral Syndromes to advance national and international research in the field of postviral syndromes and to improve knowledge among health professionals involved in the care of those affected. The Center for Pathophysiology, Infectiology and Immunology and the Center for Public Health will work together for the reference center, which will be led by Eva Untersmayr-Elsenhuber and Kathryn Hoffmann. A special focus is on further strengthening the existing cooperation and exchange with the various medical specialities and the different health professions in order to make the reference center a central hub for the necessary multiprofessional care of patients.